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Unsere Seelenfeuer sind Heilung für diese Welt!

Diese Welt mag an vielen Stellen düster erscheinen...
Fast logisch erscheint es daher,
dass so viele darauf hoffen,
dass irgendetwas passieren möge,
damit die Dinge sich ändern!
Aber ich sage dir:
Wir sind schon mitten drin -
genau JETZT!

ABER bist du schon dabei,
deine, dir überantwortete, heilige Aufgabe zu übernehmen?
So lange einer wartet, wartet er umsonst!
So viele sind noch in einer Art Passivität verfangen,
sie warten, dass irgendeiner den ersten Schritt macht,
dass man sich dann auch traut...
und wenn das schief geht,
macht man sich dann lieber schnell "unsichtbar".
Auf diese Art geht das Wertvollste verloren,
das du wirklich besitzt!

Schau auch nicht mehr auf das,
was du nicht kannst!
Glaub auch nicht mehr den Gedanken, die dir sagen,
was du dich alles nicht traust, weil....
Geh raus aus dieser gedachten Kleinheit,
in die du dich selbst hineindenkst,
womöglich nur,
weil irgendein andere (einst)
WILL (wollte), dass du dich genau so
klein denkst und redest!
Dann störst du seine angebliche "Überlegenheit" nicht.
Ist dir bewusst,
welche Gaben und Fähigkeiten
du mit in diese Welt gebracht hast?
Meinst du, du könntest je glücklich werden,
wenn du sie nicht ganz bewusst zu dir holst
und sie einsetzt?
HIER ist dein wahres Glück verborgen!
Keiner wird glücklich,
der seine Potenziale gar nicht erkennen will,
weil es zu unbequem erscheint,
oder auch unangemessen, nach der herkömmlichen Denkart...
schmeiß das weg!
Es ist reines Gift!
Du selbst bist der riesige Schatz!
Doch damit er sich auch entfalten kann,
braucht es DICH!
Es ist deine Aufgabe!
Und diese Welt wartet genau da drauf!
Vielleicht ist sie nur deswegen krank geworden,
weil zu viele Menschen ihre Schätze verstecken - 
sogar vor sich selbst!

Ich habe ein neues Video für dich aufgenommen, das vielleicht interessant sein könnte: Der Herr der Ringe-Symbolik: Wo stehen wir?

-> Meine Videos: https://youtube.com/@eva-maria-eleni
💥Ich habe ein neues Buch geschrieben: "Der endlose Ozean des Seins - Der Weg zurück nach Hause"(bei Amazon grade endlich wieder auf Lager!) -> http://eva-maria-eleni.blogspot.com/.../buch-der-endlose...

Text und Bild @ Eva-Maria Elen 



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✨Das Wunder der Thomasnacht✨

Heute feiern wir einen sehr bedeutsames Fest. 

Die Nacht der Wintersonnwende, 

die manchmal auch Thomasnacht genannt wird. 

Und es zeigt sich gerade bei vielen Menschen,

 dass das Thema der Thomasnacht in den letzten Tagen sehr präsent ist.

 Denn Thomas zweifelte an der Auferstehung Jesu. 

Erst, als Christus vor ihm erschien, gelang es ihm, seine Zweifel abzulegen.

 Dem Apostel Thomas, der am längsten in der "Nacht des Zweifels" weilte,

 wurde somit die längste Nacht des Jahres gewidmet.

 Die momentanen Tage sind energetisch zwar hochschwingend, 

und können uns wahrlich manchmal zweifeln lassen, 

und so ist die Energie des Zweiflers in vielen von uns hoch. 

Und gerade deshalb kann uns die besondere Energie des 21.12.

 hier einen so großen Segens schenken. 

Denn es ist endlich genug. 

Genug des Zweifels. 

Genug des Kampfes. 

Die Friedensenergie der Weihnacht möchte dich an die Hand nehmen,

 möchte dich fühlend erleben machen wie schön sich Liebe anfühlt. 

Ein Gefühl, dass dich das Licht sehen lässt,

 selbst wenn es vollkommen dunkel um dich ist. 

Ein Gefühl, das so präsent und tief ist,

 dass der Zweifler keine Chance hat.

 So lade ich dich aus tiefstem Herzen ein, 

 mit uns im Kreis der Liebe zu meditieren. 

Denn ich werde wieder den Zoom-Tempel 

für die Wintersonnwend-Meditation öffnen.

Um gemeinsam die Schatten, die sich aufgestaut haben 

und verdrängt wurden, zu erleuchten. 

Damit wir dann erfahren, dass das Licht der Liebe immer da ist.

Erst, wenn wir den Weg durch die Dunkelheit wagen, 

können wir dessen gewahr werden, was Licht wirklich bedeutet!

Häufig sind es sogar gerade die Momente in der Dunkelheit,

 die uns am meisten herausgefordert haben, 

die uns dabei helfen, immer wieder zu hinterfragen, 

wer wir im Leben sein möchten und was wir wählen möchten. 

Und ich wähle die Liebe. 

Jeden Atemzug aufs Neue.

 Ich freue mich schon sehr, und die hohen Energien 

waren in der letzten Nacht so fühlbar, 

und haben sicher einige von uns wach gehalten

 umso schöner sie gemeinsam heute Abend zu nutzen. 

Und ich werde nach der Meditation in mein Gebet gehen 

und dich so gerne mitnehmen 


In tiefer Liebe



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DIE ÜBERSCHREIBUNG VON GLAUBENSSÄTZEN

Oft sind es die unbewussten und verdrängten Muster und Glaubenssätze,
 welche den größten Schaden in uns anrichten.
Da sie uns nicht bewusst sind und wir keinen Zugriff auf sie haben,
 bekommen wir sie als Spiegel in Form von Projektionen vor die Nase gestellt.
Mit der nötigen Wachheit werden uns diese Muster immer bewusster, 
bis wir sie erkennen und annehmen lernen.
Nun können wir damit arbeiten und beginnen sie umzuschreiben.
Zum Beispiel tragen viele von uns ein Krankheitsmuster, 
oder ein Mangelbewusstsein in sich, welches noch von mehreren
 Generationen davor weitergegeben wurde. 
(Epigenetik)
Nun beginnen wir diese Glaubenssätze zu überschreiben:
Mir geht es gut.
Ich bin vollkommen gesund.
Ich bin ausreichend mit allem versorgt.
Diese Glaubenssätze sprechen, lesen oder schreiben wir nun
 in unser Zellgedächtnis, solange, bis wir dazu geworden sind.
Dies braucht etwas Geduld, aber der Erfolg wird sich zeitigen,
 wenn wir konsequent dabei bleiben und sie immer wieder wiederholen.
Wir können diese neuen Glaubenssätze wie innere Mantren sprechen.
 (z.B. bei Spaziergängen in der Natur)
Eine weitere gute Übung ist sich die Frage zu stellen, 
womit man eigentlich gesegnet ist?
 (ich lebe, ich atme, 
ich habe ein Dach über dem Kopf, 
ich habe genug zum Essen….)
Durch diese Übung wandert der Fokus auf die Fülle 
und den inneren vorhandenen Reichtum.
Ich segne diesen Tag mit allem, 
was das Leben mich lehren möchte.
Möge Heilung unseren Weg begleiten 
und die Gnade mit uns sein.
Möge für alle Menschen, welche in tatsächlicher Not sind 
oder tatsächlichen Hunger leiden, gesorgt sein.

Weitere Essays und Beiträge findet ihr unter meinem Telegramm Kanal: https://t.me/bernhardhaanl




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Plato: Das Höhlengleichnis

Ein philosophischer Exkurs über das, was wir „Wirklichkeit“ nennen,
 über unser Leben, über unsere Psyche:
Schon vor 2000 Jahren hat der griechische Philosoph Plato
(= sein lateinischer Name, griechisch: Platon. 427 - ca. 348 v. Chr.)
beschrieben, wie beschränkt unsere Wahrnehmung 
die Wirklichkeit erfassen kann.
In seiner "Politeia" diskutiert er, 
ob und wie die Menschen gebildet werden können,
wie der Mensch die Wahrheit erkennen kann 
und welche Konsequenzen dies auf
das Verhalten der Menschen hat.
Dabei verwendet er das berühmte Höhlengleichnis.

Bildquelle
Die Höhle
In einer dunklen Höhle sitzt eine Gruppe von Menschen 
Seite an Seite mit dem Rücken zum Eingang.
Sie sind seit ihrer Geburt mit Ketten an ihre Stühle gefesselt, 
und alles, was sie sehen können,
ist die ferne Höhlenwand vor ihrem Angesicht.
Ihre Welt besteht lediglich aus diesem beschränkten Sichtwinkel,
welche nur ein armseliges Abbild der Realität darstellt.
Eine Art Puppenspieler stehen hinter den Gefangenen 
und halten verschiedene Gegenstände hoch, 
welche im Schein eines Feuers verschwommene 
und tanzende Schatten an die Wand vor ihnen werfen.
Die Höhlenbewohner können weder die wahre Form der Gegenstände
 noch die Puppenspieler oder das Feuer sehen, 
da sie unfähig sind, ihre Köpfe zu wenden.
Seit der Kindheit, so Plato, sind ihre Körper starr auf das fixiert,
 was vor ihnen zu sehen ist.
 Doch diese Wirklichkeit ist nichts anderes 
als ein Haufen schattenhafter Bilder.
Die Schatten
Schatten spielen in beiden Szenarien eine zentrale Rolle,
 da sie das Weltbild der Gefangenen bestimmen.
Sie bilden die Basis für deren verzerrte und verfälschte Wahrnehmung.
Den Gefangenen werden nur Abbilder der Realität dargeboten,
damit die schmerzvolle Wahrheit vor ihnen verborgt bleiben kann.
Gleichzeitig wird durch diese Täuschung verhindert,
dass sie sich gegen ihre Gefangenschaft zu Wehr setzen
und zu entkommen versuchen.
Der befreite Mensch
Im Höhlengleichnis fährt Plato damit fort, 
wie es für einen der Gefangenen wäre,
wenn man ihm seine Ketten ablegen und damit befreien würde.
Wenn er sich dann herumdreht, 
könnte er endlich das wahre Aussehen der Gegenstände
und der Puppenspieler sehen.
Der Befreite würde zunächst verwirrt sein 
von dem was er zu sehen beginnt.
Seine Augen würden vom hellen Licht schmerzen,
und er würde nicht viel unterscheiden können.
Das helle Licht könnte gleichzeitig dazu führen, 
dass der Befreite noch weniger erkennen
kann und er die Schatten weiterhin für wirklicher ansieht.
Der Befreite würde sich zudem wegen den Schmerzen 
von diesem Anblick abwenden 
und sich lieber wieder jenen Dingen zuwenden, 
die ihm vertraut sind und die ihm nicht schaden.
Interessanterweise spielt Plato mit dem Gedanken,
dass die Ketten der Gefangenen auch mentaler Natur sein könnten.
Sie könnten sich also Kraft ihres Willens selbst befreien, 
wenn sie es nur wollten.
Mit dieser Vorstellung im Hinterkopf kommt man zum Schluss, 
dass man zuerst all jenes in Frage stellen muss, 
was man zu sehen bekommt, 
um sich dann Gedanken zu machen, 
was es jenseits der Höhlenwand noch so alles geben könnte.
Losgekettet von der Höhle
Das Höhlengleichnis geht nun darin über,
 die Geschehnisse zu beschreiben, 
wenn ein Gefangener dazu gezwungen würde, 
aus der Höhle herauszusteigen und sich hinaus in die wirkliche Welt zu begeben.
Seine Augen würden sich immer mehr an das helle Licht anpassen.
Zuerst würde er die Schatten am besten erkennen können, 
dann die Spiegelungen von Menschen 
und Gegenständen im Wasser 
und schließlich die Objekte selbst.
Sein Blick würde dann gen Himmel gehen 
und er würde den Mond und die Sterne bewundern.
 Am Ende würde er gar in der Lage sein, die Sonne selbst zu sehen.
Doch der Weg dorthin ist schwer, 
denn das Licht würde die Augen des befreiten Menschen angreifen 
und ihn zeitweise blind machen.
Viel Zeit und Geduld wären vonnöten, 
bis er seine neue Umgebung vollständig erfassen könnte.
Rückkehr in die Höhle
In Platos weiterer Überlegung kommt er zu dem Schluss, 
dass der Befreite sicherlich 
den weiterhin in der Höhle gefangenen Kameraden 
von seinen Erlebnissen in der wahren Welt erzählen
 und sie befreien möchte.
Ein erneutes Leben in der Höhle wäre für den befreiten Menschen undenkbar.
Ebenso wenig würde er es wohl ertragen können, 
welch karges Dasein seine Gefährten fristen müssen.
Nach seiner Rückkehr in die Höhle
 würde er sich neben die anderen Gefangenen setzen 
und ihnen von der Welt außerhalb erzählen.
Es würde nicht einfach sein, diesen Menschen dies zu erklären, 
und in den meisten Fällen würde man ihn nicht verstehen 
oder ihm keinen Glauben schenken.
Die Gefangenen würden ihn dann verspotten 
und für wahnsinnig erklären.
Besonders, da sie erkennen, 
dass sein Aufstieg aus der Höhle ihn so stark verändert hat,
dass er in der Dunkelheit nicht mehr gut sehen kann.
In gewisser Hinsicht wäre der befreite Mensch, 
dessen Augen nun an das Licht der Sonne angepasst sind, 
für sie ein Blinder.
Sie würden sich wahrscheinlich sogar äußerst feindselig 
gegenüber ihrem früherem Kameraden zeigen, 
wenn er es weiterhin versuchen sollte, 
sie von seinen Ansichten zu überzeugen 
und sie zum Verlassen der Höhle zu bringen.
Die Möglichkeit, dass ihre Wahrnehmung der Realität verfälscht sein könnte,
wollen sie einfach nicht in Erwägung ziehen.
Zudem würden sie sich davor fürchten, 
ebenfalls zu erblinden und nicht mehr die Welt
sehen zu können, die sie bisher kannten.
Der Rückkehrer würde als Gefahr eingestuft werden, 
und man würde ihn vermutlich gar töten,
(kann auch Ruf-mord sein)
wenn er einen der Ihren gewaltsam zu befreien versuchen würde.
Lieber würden sie einen Mord begeben, 
als dass man sie aus der Höhle entfernen würde, 
vom einzigen Ort, den sie kennen und wo sie sich sicher fühlen.
Mein Kommentar:
Menschen ohne „Selbsterkenntnis“, 
ohne Wissen um ihr Unbewusstes 
oder ihr Inneres Kind fühlen sich gefesselt, 
werden von unerklärlichen Gefühlen
 (Bildern an der „Höhlenwand“) verängstigt, 
ohne zu wissen, dass es nur Schatten sind.
Sie werden gelebt, statt selbst zu leben.
Und auch von den anderen nehmen sie nur Schemen wahr;
echte, offene, freie Begegnungen - „im Licht“ - kennen sie nicht.
Schattenbilder nennt es Plato, 
„Spiegelbilder“ oder ähnliche Worte wurden immer wieder 
von Philosophen, Theologen und allen gebraucht, 
die sich und andere Menschen einfühlen und begreifen wollten.
C. G. Jung würde vielleicht sagen: 
wir sehen an der Wand unsere eigenen Schatten, die uns ängstigen.
M. Luther bezeichnete den (von Gott getrennten) Menschen 
als „incurvatus in se ipsum“ – 
dass man in sich selbst gekrümmt sei 
und letztlich in allem nur sich selber wieder erblickt.
So als ob man vor einem Hohlspiegel stünde 
und egal, ob man nach rechts oder links, oben oder unten blickt, 
man sähe immer nur sich selbst, sein eigenes Spiegelbild.
Verzerrt.
Und glaubt, es sei die Wirklichkeit oder es seien die anderen Menschen.
Im Neuen Testament werden wir aufgefordert „im Lichte zu leben“, 
wenn man Menschen wirklich begegnen wolle 
und nicht in der „Finsternis“ zu bleiben (1. Johannesbrief).
Noch weitergehend beschreiben es östliche Philosophen.
Sie sagen, dass wir alle Eins sind, 
nicht nur, dass wir am anderen unsere Anteile erkennen.
Zu meinen, dass wir verschiedene Individuen seien, 
nennen sie „Illusion“. -
Was im Umkehrschluss ja auch bedeutet:
Wenn ich den anderen bekämpfe, 
bekämpfe ich mich selbst.
Weil er und ich eins sind.
Neuerlich wieder aufgegriffen wurden ähnliche Gedanken 
wie in Platos Höhlengleichnis ja in den Filmen der „Matrix“.
Kurzum:
in verschiedenen Kulturen und Hintergründen wird Ähnliches beschrieben:
die meisten Menschen werden von Illusionen geleitet,
 die sehr real aussehen, sehr reale Gefühle erzeugen - 
und mit beidem ja tatsächlich eine Wirk- lichkeit erzeugen- 
aber keineswegs die Wahrheit sind.
Und was wir für Feindbilder halten, 
sind Schattenspiele oder gar Spiegelungen der eigenen Psyche!
Und wenn wir gegen den anderen Menschen kämpfen, 
besonders wenn es ein nahestehender ist, 
 kämpfen wir wie Don Quichotte gegen Windmühlenflügel
kämpfen wir gegen Schattenbilder, Anteile, von uns selbst!
Insofern ist es die Aufgabe eines jeden Menschen, „aufzuwachen", 
sich „selbst zu erkennen",
„ins Licht zu gehen", 
„die Wirklichkeit zu erkennen":
Ich bin gefesselt,
 und der eigentliche „Kampfplatz“ –
 wenn es so bezeichnet werden soll – 
liegt in mir selbst.
In Therapien und überhaupt kann es deswegen nur darum gehen, 
sich selbst zu verändern.
Und dann können meistens erstaunliche Ergebnisse erlebt werden!


+) Zur Erläuterung: Don Quichotte, eine Romanfigur von M. de Cervantes (1547 - 1616), 
war etwas wirr im Kopf, hielt Windmühlen für Riesen und sich selbst für einen Ritter mit Aufgabe. 
Er griff also an, aber als er einen von den „Riesen" aufspießte, warf es ihn in die Luft, 
da er einen sich drehenden Flügel getroffen hatte....)




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Ich träume von...

...einer Welt, 
in der wir uns ganz ohne Masken begegnen können,
 in der du mir deine Herzens-Bedürfnisse zeigst 
und ich dir sagen darf, wie sehr ich mich manchmal fürchte
 und wie sehr ich darauf hoffe, dass du mein Leuchtturm sein kannst.
Ich träume von...
...einer Erde, 
die von leuchtenden Augen, brennenden Herzen 
und lächelnden Gesichtern gefüllt ist 
und auf der wir die Sprache der Sterne sprechen,
 die nur unsere Seele zu verstehen vermag.
Ich träume von...
...einer Zeit der Ruhe und des Friedens, 
nicht nur für wenige, sondern für alle Wesen, 
die dieses Wunder der irdischen Schöpfung aufrechterhalten 
und ein Beispiel für gemeinsame Entfaltung sein werden.
Ich träume von...
...dir und mir, wie wir uns sehen, umarmen, lieben 
und unsere Wunden heilen 
und uns gegenseitig das Gefühl geben, okay und gut genug zu sein.
Ich träume von...
...einer Ära des Lichts, 
in der wir als diese spirituellen Herzens-Mönche unsere Kraft akzeptieren, 
uns aber auch erlauben, müde zu sein, 
denn jeder Gladiator des Lichts braucht auch mal Ruhe...
Ich träume heute, 
wenn du möchtest, mit dir 
und ich werde im Traum eins mit dieser Vision von Liebe und Frieden.
Lass' uns träumen 
und diesen Traum Wirklichkeit werden lassen.
Danke.

 



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MOMENTANE KOSMISCHE EINFLÜSSE


DIE WENDE ZUM BESSEREN
Alles scheint sich seit einiger Zeit immer schneller zu drehen.
Vieles setzt sich rasanter um als wir schauen können. 
Und manchmal sind wir einfach überfordert von all dem dauernden
 Aufarbeiten, erneuern, den ständigen Veränderungen 
und unzähligen Lektionen an Loslassen.
Nun tritt auf vielen Ebenen, global aber auch für viele im persönlichen
 Erleben, eine Wende ein zum Besseren, was heißt, dass vieles leichter wird
 und manche Anstrengung und Mühe einem entspannteren Gefühl weicht.
 Dennoch bleibt es intensiv.
In den nächsten Wochen findet mehr denn je eine Sammlung
 aller Erfahrungen in den letzten Jahren statt.
Es wird alles überprüft und wir werden auf neue Ziele ausgerichtet.
LIEBE UND MITGEFÜHL
Beziehungen stehen die nächsten Wochen im Mittelpunkt 
unserer Aufmerksamkeit. 
Wir sehnen uns nach einem leichteren, spielerischen Umgang
 miteinander und auch mit dem Leben insgesamt.
Es gibt einen Sog raus aus der Ernsthaftigkeit.
Und obgleich wir mit Pluto wieder in Steinbock eher bedächtig 
und etwas konservativ mit unseren Energien umgehen, 
zieht es uns eindeutig mit Jupiter und Uranus in Stier 
in die genussvolle Seite des Lebens.
Insgesamt haben wir nicht mehr wirklich viel Lust auf die Engen
 und die Grenzen der letzten Jahre seit die Saturn/Pluto-Konjunktion 
in Steinbock im Januar 2020 eine Ära von Einschränkung 
und dem Aufleben alter Herrschaftssysteme einläutete.
Jetzt suchen viele von uns das freie unbeschwerte Gefühl
 von VOR dieser Zeit.
Es wurde uns so viel Angst eingeredet 
die sich oft als unbegründet herausstellte.
Dennoch, es hat sich etwas in uns zusammengezogen
 durch alles, was geschah an Spaltung, Trennung und Gesetzen.
Nun ruft eine andere Ebene und wir sind oft noch etwas zögerlich.
Können wir der Freiheit vertrauen?
Kommt die nächste Einschränkung oder Information,
 die uns wieder fesseln wird?
WER BIN ICH IN BEZIEHUNGEN?
Ende Juli wird Venus rückläufig in Löwe.
 In dieser Zeit bis zum 04.09.23 können sich alte Beziehungsmuster
 aber auch längst vergessen geglaubte Beziehungen zeigen
 und aus der Versenkung auftauchen. 
Dies ist nicht unbedingt schlecht, 
es zeigt sich nur nochmals akut, was noch überholt gehört. 
Wir sind dann vielleicht beschäftigt uns anzuschauen, 
was über all die Jahre/Jahrzehnte nicht gelebt wurde 
oder was uns aus alten Geschehnissen mit bestimmten Menschen 
immer noch quält.
Du kannst auch alle 8 Jahre zurückgehen und schauen, 
wie es dir in dieser Zeit der rückläufigen Venus ging. 
Es könnte sich alles immer wiederholen. 
Vielleicht findest du den roten Faden in deinen Beziehungen zum Du.
Venus bleibt den ganzen August in Löwe.
Dies zeigt eine sehr spannende Zeit für kreativen Austausch,
 für spielerisches Miteinander und ein eher kindlich freies Begegnen. 
Auch spielen in den nächsten Wochen in unseren Beziehungen 
die Erotik und unser Umgang mit Sexualität 
sowie die Unterschiede als Mann und Frau eine große Rolle.
Insgesamt strahlt die weibliche Energie in starker ungehinderter Kraft,
 während sich die männliche eher bedeckt hält und sich zurückzieht.
BEFREIUNG AUS DER OHNMACHT
Es ist ein Weckruf gesandt, uns aus jeglicher Ohnmacht zu befreien 
und nicht mehr unsere Macht an äußere Kräfte und Einflüsse abzugeben.
Du bist der Kapitän deines Lebensschiffes. 
Das zeigt sich nun klarer als je zuvor. 
Je mehr du das Schiff einfach den Stürmen überlässt, 
weil du die Fahrtrichtung nicht vorgeben willst, 
umso mehr wird es schaukeln und dich hin und herwerfen.
Dann greift oft das sogenannte „Schicksal“ ein 
und reißt dich vielleicht unvermutet in die Tiefen 
oder spült dich an ein Land, das du nicht gewählt hast.
Jetzt beginnt eine Zeit, wo wir das Vertrauen wagen 
und das Steuer in die Hand nehmen 
und mit allen Kräften in das neue Land segeln...

Ausschnitt aus Vorausschau Juli/August 23, kostenfrei zu beziehen über: 
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LIEBE von EVA DENK - MEDIALE ASTROLOGIE
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Partnerschaften der Neuen Zeit

Wenn wir einen durchschnittlichen Menschen auf der Straße
 nach seinen Wünschen und Zielen in seinem Leben fragen würden, 
dann bekämen wir wahrscheinlich Antworten wie:
Gesund sein, genug Geld haben und eine glückliche Partnerschaft führen.
Der Wunsch nach Harmonie mit einem geliebten Menschen ist ein Grundbedürfnis unserer Gesellschaft und wird immer wieder in Büchern, Filmen oder Liedern so beschrieben wie man sie sich vorstellt und gerne hätte.
 Wir haben eine klare Vorstellung davon, 
wie eine Beziehung aussehen und funktionieren sollte.
 Erst wenn der Mensch die Liebe seines Leben gefunden hat, dann ist er ganz,
 dann kann er sich zurücklehnen und sich hängen lassen.
Viele Männer bekommen plötzlich Bauch und Glatze nachdem sie geheiratet haben.
Es ist ja endlich geschafft.
 Eine Partnerschaft ist etwas, das zu erreichen ist
 und gleichzeitig der Garant für Zufriedenheit,
 Freude und Vollkommenheit.
Doch wie die meisten Menschen wissen,
 ist diese Art der Partnerschaft reine Illusion.
 Auch wenn es zeitweilig tatsächlich den Anschein haben mag,
 dass nun endlich der perfekte Partner gefunden sei.
 Anfangs ist alles rosarot, alles ist perfekt, pure Glücksgefühle, pure Freude.
Diesmal habe ich endlich den oder die Richtige(n) gefunden.
 Und dann… plumms!
Die Probleme tauchen wieder auf, wie beim letzten Mal.
Diesmal vielleicht in einem anderen Gewand verkleidet.
 Wenn der Partner zuvor mich mit seiner ständigen Eifersucht genervt hat,
dann bin ich diesmal vielleicht in ständiger Unruhe und Angst,
 er oder sie könnte mir fremdgehen.
Aber warum ist das so?
Warum muss es immer so schwierig sein?
Warum kann man nicht einfach eine schöne, harmonische Beziehung führen,
ohne nervige und stressige Situationen?
Oberflächlich betrachtet sind die Probleme, die wir in Partnerschaften erfahren
(dazu gehören natürlich auch Partnerschaften in Beruf, der Familie, Freundschaften etc.)
 äußerst nervig und herausfordernd.
 Wer das Prinzip des Lebens, den Sinn und Zweck hier auf der Erde nicht erkannt hat,
 der wird unter diesen Partnerschaften stets leiden, 
die Schuld meistens beim anderen suchen
 und sich dann irgendwann beleidigt zurückziehen.
Aber die Zeit ist jetzt reif unter die Oberfläche zu gehen
– bei allen Dingen, nicht nur bei Partnerschaften. 
Doch sind Partnerschaften eine wunderbare Möglichkeit, 
uns selbst und unsere Themen zu betrachten, die wir aufzulösen haben.
Wir sind jetzt zu dieser Zeit auf die Erde gekommen,
um uns daran zu erinnern, wer wir sind.
Eine lange Zeit haben wir immer wieder Erfahrungen in der totalen Vergessenheit, Trennung und Dunkelheit gemacht.
Während dieser Zeit haben wir eine ganze Menge an unerlösten Themen in unseren Rucksack gepackt, um diesen hier und jetzt aufzuräumen.
Wir sind alle miteinander verbunden, sind im Grunde ein und dasselbe Bewusstsein, das sich immer wieder geteilt hat, bis wir zum Menschen wurden
 und die Erfahrung der Trennung wünschten.
Jetzt ist die Zeit der Erinnerung gekommen und unsere Aufgabe besteht darin, 
alle alten Schlacken zu entfernen, welche uns von der Erinnerung des Einsseins abtrennen.
Da sind Partnerschaften ein wunderbares Hilfsmittel.
Denn sie bietet den bewussten Menschen die Möglichkeit, sich selber tief in die Augen zu sehen. 
Partnerschaften sind Spiegel.
 Der andere Mensch, der scheinbar so gemein, so ekelhaft, so ungerecht zu sein scheint, macht nichts anderes, als mir selbst einen Spiegel vorzuhalten.
Die Wut, welche ich den Parten gegenüber empfinde, 
empfinde ich in Wahrheit mir gegenüber.
Das Misstrauen, welches ich meinem Partner gegenüber habe,
 habe ich selbst in mir usw.
 Das ist natürlich erst einmal sehr unangenehm,
 denn es kommen gerade die Themen hoch
(und besonders in der jetzigen Zeit), welche wir so lange vor uns versteckt haben,
weil wir sie uns nicht ansehen wollten.
Das tut erst mal weh.
Der bewusste Mensch erkennt aber die Chance und Möglichkeit, 
welche in diesen „unangenehmen“ Momenten liegt.
 Es ist die Chance der Selbst-Erkenntnis, der Betrachtung.
Es ist die gnaden volle Möglichkeit, dieses Thema, das immer in mir selbst liegt, 
anzusehen, anzunehmen, um es schließlich in Respekt und Liebe zu entlassen.
Es ist das Annehmen der eigenen Dunkelheit, 
welche nach Erlösung schreit.
Sie schreit so laut, weil wir ihre Schreie sonst nicht hören würden.
Daher muss sie auf eine heftige, teilweise schmerzvolle Art und Weise
 auf uns zukommen.
Aber es sind immer nur Gefühle, welche gefühlt und beachtet werden wollen.
Sie wollen angenommen werden anstatt – wie sonst immer – 
abgelehnt und bekämpft.
Und das führt in unsere Freiheit.
Das bedeutet natürlich nicht, dass eine Liebesbeziehung eine reine „Arbeitsbeziehung“ ist,
oder nur als Spiegel für einen selbst dient.
Partnerschaften können Herzen öffnen,
 können Kraft geben, wenn es nötig ist,
 können in die Balance helfen.
 Ein liebevoller Partner kann dich die wahre Liebe wieder lehren,
 oder zumindest dabei helfen.
 Und darüber hinaus spendet sie wundervolle Momente des Glücks,
des gemeinsamen Erlebens und des miteinander Seins.
Das Paradoxe ist, 
dass der Mensch einen anderen Menschen erst dann vollkommen
 und absolut lieben kann, 
wenn er sich selbst vollkommen und absolut angenommen hat.
 Wer seine individuellen Themen bearbeitet
 und dadurch mehr und mehr erkennt,
wer bzw. was „ich bin“, der geht automatisch in die Selbstliebe.
 Dieser Mensch braucht keine Energien mehr von anderen Menschen,
er ist in seine eigene Kraft gekommen, frei und unabhängig.
In diesem Zustand erkennt er, dass sein Selbst, 
das er so sehr liebt, das gleiche Selbst ist,
 das jeder andere Mensch auch hat.
Ihm wird bewusst, was die Worte „ich bin Du und Du bis ich“
 in seiner Tiefe bedeuten.
Das eine Sein, welches sich in so vielen verschiedenen
 und wunderbaren Formen ausdrückt.
Dann erst ist der Mensch in der Lage, wirklich zu lieben.
Bedingungslos zu lieben.
Eine Liebe, die nicht verlangt und nicht fordert, 
eine Liebe die sich unendlich über ihr sein erfreut
und sich in der Gegenwart eines anderen Menschen, 
der jene Liebe ebenfalls realisiert hat,
ins unendliche potenziert.
Das sind wahre wirkliche Liebesverbindungen.
Das ist die Partnerschaft der Neuen Zeit.
Und wir alle sind auf den Weg dorthin.

Autor: Jascha Beck 







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Geistiges Heilen